Donnerstag, 9. Juni 2016

Schattenglück

Ich habe ein paar Anfragen bekommen, wann es denn wieder etwas von Band 8.1 zu lesen gibt. Da sich das Ende des ersten Kapitels noch im Baustellenbereich befindet, habe ich jetzt das zweite Kapitel gepostet, das unabhängig und ohne Kenntnis des ersten Kapitels gelesen werden kann. Es handelt von Lumili.


Band 8.1, Kapitel 2: Schattenglück

Lumili protestierte innerlich, doch laut sagte sie kein Wort, als ihre Mutter an diesem frühen Morgen im Foyer des Staatspalastes auftauchte und erklärte, sie wolle ihre Tochter begleiten. Lumili wusste, dass jeder Einwand nur Ärger und Empörung nach sich ziehen würde, daher schwieg sie. Es war klüger, die gute Laune, die Weißer Stern heute Morgen ein brüchiges Lächeln auf die entstellten Gesichtszüge zauberte, nicht zu gefährden.
„Du bist so gefügig, mein kostbarer Schatz“, sagte Weißer Stern, als sie auf die Allee der Sternreiter hinaustraten, bewacht durch die übliche Menge an Soldaten. „Er sagt: Kümmere dich um den Affen – und schon opferst du dich auf, von morgens bis abends. Als gäbe es keinen anderen Menschen auf dieser Welt, der das beschränkte gelbe Etwas bei Laune halten könnte!“
„Es macht mir Spaß“, sagte Lumili. „Der Affe – der im Übrigen kein Affe, sondern ein Bubulon ist – mag mich und mir geht es umgekehrt genauso.“
„Ja, aber warum?“, fragte Weißer Stern. „Ganz Amuylett reißt sich um ein Lächeln von dir und du vergeudest deinen Charme an dieses hässliche blöde Ding. Mir leuchtet ein, dass es überleben muss, damit es studiert werden kann, aber mehr als das ist doch nun wirklich nicht nötig.“
„Hanns sieht das anders.“
„Ihm ist hoffentlich klar, was er da von dir verlangt. Am Ende hat die Antimagikalie des Affen noch eine schädliche Wirkung auf deine Fruchtbarkeit!“
„Wenn Antimagikalie schädlich für die Fruchtbarkeit ist“, sagte Lumili, „dann solltest du deinem zukünftigen Schwiegersohn verbieten, in drei Tagen loszuziehen und eine Antimagikalie-Quelle anzuzapfen.“
„Ich bin eine mächtige Frau, Lumili, aber Hanns in gewissen Angelegenheiten etwas zu verbieten, übersteigt mein Vermögen, wie du sehr wohl weißt. Sonst wäre nämlich ein gewisses, von mir besonders verhasstes Super-Gespenst längst in die kälteste Einöde von Fortinbrack verbannt worden, betraut mit einer unlösbaren Aufgabe, die es für immer von mir, dir und Hanns fernhält!“
„Mama, an den Gerüchten ist nichts dran, wie oft soll ich dir das noch sagen.“
„Selbst wenn nichts dran ist, ist mir dieser Haul zuwider. Er nimmt eine zu hohe Stellung bei Hofe ein, so als sei er Hanns ebenbürtig. Das ist nicht nur unangemessen, sondern auch abstoßend!“
„Er ist immerhin Grindgürtels Sohn.“
„Ein Bastard war er, das Kind einer Magd! Und jetzt ist er gar nichts mehr – außer tot und ein Dorn in meinem Fleisch!“
„Beruhige dich“, sagte Lumili in geübt sanftem Tonfall. „Er ist Hanns’ bester Freund. An diesen Gefühlen kannst du nichts ändern.“
„Dein Verlobter verbringt wesentlich mehr Zeit mit Haul als mit dir.“
„Er verbringt mit allen möglichen Leuten mehr Zeit als mit mir“, sagte Lumili und obwohl sie es unbedingt hatte verhindern wollen, stahl sich doch eine verräterische Traurigkeit in ihre Stimme, die ihre Mutter sofort vernahm.
„Seit Ende des Krieges ist er ständig in Sumpfloch“, stellte Weißer Stern fest. „Sogar nachts. Ebenso wie Haul!“
„Haul ist sein Leibwächter, also ...“
„Du wolltest doch mit ihm reden“, unterbrach Weißer Stern ihre Tochter. „Habt ihr das endlich getan? Habt ihr über die Dinge gesprochen, die dir auf dem Herzen liegen?“
Lumili schwieg. Stattdessen richtete sie ihre Aufmerksamkeit auf den beträchtlichen Auflauf von Menschen am Straßenrand. Wann immer sich Lumili in Tolois zeigte, war ihr die Bewunderung aller Passanten sicher. Die Leute drängelten und sprangen hoch, um sie besser sehen zu können, man rief ihr Grüße, gute Wünsche und freche Fragen zu, stets tauchten Menschen mit Fotomaten-Ausrüstungen am Straßenrand auf und baten um ein Lächeln, das sie auch bekamen.
In diese neue Rolle, die ihre Mutter und Hanns ihr zugewiesen hatten, war Lumili auf die natürlichste Weise hineingewachsen, und das, obwohl sie früher ein sehr zurückgezogenes Leben geführt hatte. Wann immer sie einen öffentlichen Auftritt absolvierte, war sie dankbar für die Freundlichkeit, Liebe und Verehrung, die ihr wildfremde Menschen entgegenbrachten. Es tröstete sie über so manchen persönlichen Kummer hinweg.
So war es jetzt auch, nachdem ihre Mutter diese unerfreuliche Frage gestellt hatte, die Lumili nicht beantworten wollte. Lumili erwiderte das Lächeln aus so vielen unbekannten Gesichtern, sie spürte, wie sie strahlte und ihr Herz dabei heilte und wieder ganz wurde, bis die Stimme ihrer Mutter aufs Neue unbarmherzig hineinschnitt.
„Ihr habt also nicht geredet?“
„Er hat nun mal sehr viel zu tun!“, verteidigte sich Lumili. „Ich kann ihm doch nicht ständig mit meinen unwichtigen Sorgen und Mädchenproblemen auf die Nerven gehen, während er sich täglich fast umbringt, um die Welt zu retten!“
„Du bist zu gutmütig“, sagte Weißer Stern. „Als Verlobte hast du Rechte! Bestehe darauf, dass er sich Zeit für dich nimmt!“
„Ja, werde ich“, versprach Lumili. „Es ist nur ...“
Ein leiser Aufschrei von Weißer Stern brachte Lumili zum Verstummen. Sie sah, was ihre Mutter so aufgeschreckt hatte: Das Dach des Gebäudes, in dem das Bubulon untergebracht war, hatte sich sehr verändert. Obwohl sie den evakuierten Tierpark, in dem der Yeti-Affe sämtliche Pavillons und Gehege alleine bewohnte, noch längst nicht erreicht hatten, schillerte das Dach des Hauptgebäudes in so auffälligen Perlmutttönen, dass es von weithin sichtbar war.
„Wie unheimlich“, sagte Weißer Stern. „Ständig verändert dieses Tier seine Umgebung. Ich finde, du solltest dich nicht in seiner Nähe aufhalten!“
„Berry und Rémi halten es für ungefährlich, solange ich keine Magikalie einsetze.“
„Was dir aber unbewusst jederzeit unterlaufen könnte!“
„Nein, könnte es nicht“, widersprach Lumili. „Ich passe sehr gut auf.“
Ihre Mutter schwieg nun für fünf Minuten, was Lumili die Gelegenheit gab, die Morgensonne zu genießen, die eiskalte, klare Luft und den Spaziergang durch die hübschen Straßen von Tolois. Obwohl Lumili in einer ganz anderen Kultur aufgewachsen war und ihr halbes Leben in einer Tempelanlage verbracht hatte, fühlte sie sich in Tolois zu Hause. Diese riesige Stadt, die sie früher nur aus Zeitungen und Büchern gekannt hatte, hatte beim ersten Anblick ihr Herz erobert. Und auch wenn ihr Traum, in dieser Stadt ihr Leben mit Hanns zu verbringen, gerade den ein oder anderen Schatten verkraften musste, machte sie diese Vorstellung doch immer noch glücklich.
Leider währte der Frieden, den sie in diesen Minuten empfand, nicht lange. Ihre Mutter kam auf das unliebsame Thema zurück und redete Lumili noch vehementer ins Gewissen als zuvor.
„Du weißt, was eure Verbindung betrifft, mache ich keine Kompromisse! Du musst das regeln und zwar schnell, sonst greife ich ein! Und das willst du ja nicht, wie du mir immer wieder erklärst.“
„Das will ich allerdings nicht! Hier geht es um Liebe – da kann man nichts zurechtbiegen. Schon gar nicht mit deinen Methoden.“
„Meine Methoden?“
„Wüste Drohungen und skrupellose Erpressung.“
„Auch die größte Liebe braucht vorteilhafte Rahmenbedingungen. Die habe ich geschaffen. Die Entfernung von Haul aus Hanns’ Nähe wäre eine weitere Rahmenbedingung, die ...“
„Wie oft noch?“, rief Lumili. „Da ist nichts! Sie sind nur Freunde!“
„Was macht dich da so furchtbar sicher?“
„Ich weiß es einfach. Meine Probleme mit Hanns liegen woanders.“
„Nämlich?“
„Das ist privat.“
„Privat, privat“, sagte Weißer Stern in einem verächtlichen Ton, den Lumili nicht ausstehen konnte. „Was könnte privater sein als das innige Verhältnis zwischen einer Mutter und ihrer einzigen Tochter? Mit mir kannst du über alles sprechen und das solltest du auch! Wie weit geht das inzwischen mit dir und Hanns? Seid ihr euch endlich nähergekommen?“
„Das geht dich nichts an.“
„Wenn du nicht möchtest, dass ich noch länger auf der Haul-Geschichte herumreite, dann solltest du mir endlich ein paar Geheimnisse anvertrauen, die mich beruhigen! Ehrlich, Lumili, ich hatte gehofft, dass nach dem Krieg endlich etwas passiert. Von mir aus soll er eine Vergangenheit mit Haul haben, solange er mit dir regelmäßig zur Tat schreitet. Eine Dynastie, die Jahrtausende überdauert, entsteht nicht durch unschuldige Küsse und Händchenhalten!“
„Hör auf, Mama!“, sagte Lumili mit bebender Stimme. Sie merkte, wie bei diesem Thema alles Blut aus ihrer Haut zu weichen schien. „Bitte!“
„Er weiß doch, wie es geht!“, stichelte Weißer Stern weiter. „Er hat es doch bunt getrieben in Fortinbrack, da gibt es die tollsten Geschichten. Also warum nicht mit dir?“
„Vielleicht, weil es etwas Ernstes ist?“, erklärte Lumili mit schwer unterdrücktem Zorn. „Weil man einem Mädchen, das man liebt und mit dem man sein Leben verbringen möchte, nicht mal schnell zwischen zwei wichtigen Terminen die Unschuld raubt? Hast du schon mal etwas von Romantik gehört? Von Liebe und der richtigen Stimmung?“
„Etwas Leidenschaft wäre mir lieber. Du bist das schönste Mädchen der Welt, mit einer Anmut, die alle Männer um den Verstand bringt. Alle wollen das Blümchen pflücken, nur der eigene Verlobte nicht! Das finde ich suspekt. Pass auf: Du bringst deinen Hanns auf Kurs, noch bevor er in das Verfluchte Tal aufbricht! Ich will endlich Taten sehen. Und wenn dir das nicht gelingt, dann rede ich mit ihm. Ich gehe seinetwegen die lächerlichsten Kompromisse ein, aber in diesem Punkt kenne ich kein Pardon. Wenn er nicht allmählich Ernst macht mit dieser Liaison und sich auf eine Weise verhält, die meine strapazierten Nerven besänftigt, ziehe ich andere Saiten auf.“
„Ach, und welche?“
„Er hat meinen Beistand bitter nötig, er braucht Taitulpan. Ohne mein Militär, meine Zauberer und meine Fürsprache im Orden der Unbeugsamen wäre er seine Verbündeten los und die ehemalige Republik würde ihn zum Teufel jagen. Ich versichere dir: Wenn ich mit ihm fertig bin, wird er sich deiner annehmen, romantisch oder nicht, ist mir egal, Hauptsache, es passiert endlich was. Also streng dich an, sonst bessere ich nach und zwar gründlich! Und darauf kannst du Gift nehmen!“
Es war Lumili, als habe man ihr bereits ein Gift verabreicht. Sie schnappte leicht nach Luft, als sie das Tor des Tierparks erreichte und es durchschritt. Ihr Inneres fühlte sich taub an und das lag nicht an der äußeren Kälte, die an diesem Morgen in Tolois herrschte.
Das Schlimme war: Wann immer sie versucht hatte, ihre Mutter zu hintergehen oder ihr etwas vorzuspielen, war sie kläglich gescheitert. Abgesehen davon würde ihre Mutter jegliche Aussagen Lumilis bezüglich ihrer Verbindung mit Hanns sofort von einem Arzt überprüfen lassen. Sie war so besessen von der Dynastie, die es zu gründen galt, dass sie nichts dem Zufall überließ. Das war wahnsinnig, aber vermutlich effektiv. Und was Lumili dabei fühlte, schien sämtlichen Beteiligten egal zu sein.
Lumili wischte sich eine Träne von der Wange, während sie den Weg in Richtung des Hauptpavillons entlangschritt, in dem sich das Nest und der Lieblings-Dschungel des Bubulons befanden. Vielleicht war das der Grund, warum sie die Gesellschaft des gelben, haarigen Ungetüms so schätzte: Es war anders als die Menschen, die Lumili umgaben. Es hatte keine Hintergedanken. Es liebte sie so, wie sie war.
Das Gleiche hatte Lumili auch mal von Hanns geglaubt. Dass er es gut mit ihr meinte, dass er ihre Sanftmut, ihre Unsicherheit, ihr Feingefühl und ihr Zögern verstand und schätzte. Er hatte sie nie bedrängt, was sie ihm hoch angerechnet hatte. Nur seit einiger Zeit wünschte sie wirklich, er würde sein Verhalten ändern. Wenn er nur ein wenig mehr zur Tat schreiten würde, wie Weißer Stern es ausdrückte. Doch er wich ihr immer wieder aus und behauptete, für Gefühle dieser Art sei gerade keine Zeit.
Wenn sie ihn nur öfter gesehen hätte! Eine Berührung, ein Lächeln, eine liebevolle Geste von ihm – und sie vergaß all ihre Sorgen und Bedenken. Ihr Vertrauen konnte dann kaum größer sein. Doch wenn er fort war, was seit Ende des Krieges andauernd der Fall war, kamen ihr Zweifel. Und der Schatten eines möglichen Unglücks, das sie nur schwer fassen und hätte beschreiben können, legte sich auf sie und ihr verletzbares Herz.
Lumilis Finger zitterten leicht, als sie die Zeichen auf die Sperrscheibe malte, die sie zum Zugang in das Gehege berechtigten. Ein Glockenton erklang, die Scheibe leuchtete kurz auf und dann öffnete sich das Schloss am Gittertor. Lumili schritt hindurch.
„Kommst du mit?“, fragte sie halbherzig.
„Danke nein“, antwortete Weißer Stern. „Ich ziehe es vor, nicht mit antimagikalischem Kot beworfen zu werden! Ich gehe lieber rüber ins Labor und horche das neunmalkluge Blondschöpfchen aus.“
„Berry?“
„Berry, Mausi, Bello, Kitty – das klingt doch alles gleich. Ich kann mir diesen Namen einfach nicht merken.“
„Bis später dann“, sagte Lumili, doch ihre Mutter hörte es vermutlich nicht mehr, denn sie hatte sich schon wortlos abgewandt und den Weg zur Eingangshalle eingeschlagen, die von Rémi und Hanns zum Versuchslabor umfunktioniert worden war.
Es stimmte Lumili wehmütig, dass Weißer Stern ein Mädchen wie Berry doch immerhin genug achtete, um sie nicht leiden zu können. Das war für Berry sicherlich kein Spaß, doch es stellte andererseits eine Auszeichnung dar. Berry war ein Jahr jünger als Lumili und doch so viel nützlicher und wichtiger für Hanns’ Kampf gegen den Untergang der Welt als es Lumili war. Weißer Stern hatte erkannt, dass Berry außerordentliche Fähigkeiten besaß und dazu eine kühle, nüchterne Ausstrahlung, die Hanns schätzte. Das war der Grund, warum sich Weißer Stern Berrys Namen nicht merken konnte oder wollte: Sie witterte zu viel weibliche Kompetenz in der Nähe ihres zukünftigen Schwiegersohns.
Lumili schloss das Tor hinter sich. Sie wünschte, sie wäre klug oder gefährlich genug gewesen, um irgendeinen Mächtigen dazu herauszufordern, sie zu hassen. Doch ihr freundliches Wesen bot keinen Angriffspunkt, niemand erkannte in ihr eine Bedrohung oder irgendetwas, das ein Rätsel aufwarf, mit dessen Lösung man länger als fünf Minuten beschäftigt war.
Ein lautes, wohliges Grunzen, das die Blätter der Gewächshausbäume erschütterte, kündigte die Ankunft des Bubulons an und hob Lumilis Stimmung. Erwartungsvoll hielt sie nach dem großen, gelben Yeti-Affen Ausschau, den sie aus Mangel an Fantasie einfach nur „Bubi“ getauft hatte. Gerade sprang er geräuschvoll durch die Baumkronen und nach einem gewaltigen Satz durch die Luft schwang er sich an einem Seil zu ihr herab.
„WUOAUB!“, rief er freudig und seine komischen grünen Telleraugen traten aufgeregt aus dem gelben Affengesicht hervor.
Nein, er war keine Schönheit. Aber als er vorsichtig seine zotteligen Riesenarme um Lumili legte und ihr mit seinem nach Reispudding duftenden Maul einen weichen Kuss zwischen Nase und Stirn drückte, da war er ihr die liebste Gesellschaft, die sie sich vorstellen konnte.

10 Kommentare:

  1. Toll das du wieder einen Teil des Buches veröffentlicht hast. (ICH HAB'S IN 2 MINUTEN DURCHGELESEN) LIEBE GRÜßE!

    AntwortenLöschen
  2. Fantastisch <3 !!
    Ich kann den neuen Band wirklich kaum erwarten. Du schriebst so klasse und selbst, wenn man einige Monate lang lesetechnisch nicht in Amuylett war, ist man direkt wieder gefangen.
    Liebe GRüße
    Christina

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Vielen Dank, Christina - das höre ich gern! Das macht Mut für die restlichen zweihundertzwanzig Manuskriptseiten :-) Momentan bin ich auf Seite 180 (das entspricht ungefähr 270 Buchseiten) und das Ende ist noch weit! Liebe Grüße Halo

      Löschen
  3. Liebe Halo
    Die neuen Seiten sind toll, danke dass du sie schon veröffentlicht hast.
    Auf dem Bild oben ist ein Leopard zu sehen. Hat der eine tiefere Bedeutung in dem neuen Buch oder ist er nur Deko?
    LG Johanna

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Danke, Johanna :-). Er könnte Hanns symbolisieren - der sich ja auch gerne in Raubkatzen verwandelt.
      Liebe Grüße
      Halo

      Löschen
  4. Liebe Halo was hast du eigentlich damit gemeint als du bei dem 1. Band der SUMPFLOCH-SAGA auf dem KLAPPENTEXT geschrieben hast:Und dann sind da noch ein paar Jungs mit dunklen Geheimnissen,in die sich normale Mädchen gern verlieben?Gerald und Lars hatten doch gar keine dunklen Geheimnisse? Liebe grüße.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Entschuldige die späte Antwort; ich hatte durch die Veröffentlichung keine Zeit, eine ausführliche Antwort zu schreiben. Also, Gerald hat ja schon Geheimnisse, wie sich im zweiten Band herausstellt, nämlich dass Herr Winter nicht sein Vater ist und dass er ein Talent hat, das er in der Festung auch fleißig benutzt. Dunkel ist daran zwar nur, dass er es auch seinen Freunden verheimlicht, aber es ist ja schon eine Lüge, die er am Anfang auch Scarlett gegenüber aufrechterhält. Der Klappentext bezieht sich auch nicht alleine auf den ersten Band, sondern auch auf spätere Ereignisse und von Hanns kann man schon sagen, dass er seeeehr viele Geheimnisse hat. Grohann ist aus Satyrsicht auch ein Junge und hat immens viele dunkle Geheimnisse :-) Und Haul hat auch ein paar Geheimnisse, mit denen er erst so nach und nach herausrückt. Lars ist relativ harmlos, aber im dritten Band macht er auch etwas, das nicht in Ordnung ist, und verheimlicht es Thuna. Ich hoffe, dir hat diese Antwort weitergeholfen! Liebe Grüße Halo

      Löschen

Wenn du auf meinem Blog kommentierst, werden die von dir eingegebenen Formulardaten (und unter Umständen auch weitere personenbezogene Daten, wie z. B. deine IP-Adresse) an Google-Server übermittelt. Mehr Infos dazu findest du in meiner Datenschutzerklärung und in der Datenschutzerklärung von Google.